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Es gibt nur wenige Materialien auf der Welt, die soviel Glamour und zeitlose Schönheit ausstrahlen wie echtes Gold. Nicht umsonst hat das Pariser Modehaus Balmain diesen Werkstoff für eine exquisite Limited Edition seines ikonischen Eyewear-Modells Officier gewählt. Schimmernd, charakterstark, anspruchsvoll: Die Balmain Officier real plated Gold Limited Edition ist Schmuckstück und Statement-Piece zugleich. Und bringt die Heritage von Balmain damit exzellent auf den Punkt.
Pierre Balmain – Meister der Eleganz
Um den Erfolg des Modelabels Balmain Paris zu verstehen, muss man ein wenig in seiner Geschichte stöbern. Beziehungsweise im Lebenslauf des Gründers, Pierre Balmain. Der wuchs mit einem Textilhändler als Vater und einer Modeverkäuferin als Mutter auf. Möglicherweise war sein Lebensweg also vorbestimmt. Dass aus seinem kleinen Couture-Atelier in Paris, das er 1945 eröffnete, eine weltbekannte Marke werden würde, konnte aber dennoch keiner ahnen. Doch seine eleganten, figurbetonten Kleider und drapierten Abendroben brachten ihm schnell Erfolg – und 1955 auch einen Mitarbeiter, der es selbst zu Weltruhm bringen sollte: Karl Lagerfeld.
In der Hippiezeit waren seine glamourösen Entwürfe dann nicht mehr so gefragt, 1977 musste er sein Unternehmen verkaufen, blieb aber bis zu seinem Tod 1982 Chefdesigner. In der Folge ging es unter Óscar de la Renta und später Christophe Decarnin glücklicherweise wieder bergauf mit der Marke Balmain. Decarnin gab damals mit seinem luxuriösen Rockstar-Chic die Richtung vor, die sich auch in den folgenden Jahrzehnten durch den Balmain-Stil ziehen sollte wie ein goldener Faden.
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Olivier Rousteing – Begründer einer neuen Ära
Als Olivier Rousteing 2011 mit gerade mal 25 Jahren Kreativdirektor von Balmain Paris wurde, begutachtete die Modebranche seine Entwürfe mit Argusaugen. Zu opulent, zu luxusorientiert, kritisierten die einen. Atemberaubend und wegweisend, feierten die anderen. Tatsächlich war Rousteings Stil nicht gerade vom Zeitgeist inspiriert, der auf Minimalismus und Alltagstauglichkeit setzte. Doch der von der Popkultur geprägte Ausnahmedesigner erfand sich seinen Zeitgeist einfach selbst – und setzt damit bis heute Maßstäbe.
Rousteing ist selbst der beste Botschafter seiner Marke und präsentiert die neuen It-Bags und Statement-Pieces meist am eigenen Leib. Ob auf Instagram, Netflix oder TikTok – Teilhabe ist sein wichtigstes Ziel. Seine Mode ist zwar horrend teuer, aber dennoch soll sie für alle erreichbar sein – und wenn nur als schwelgerischer Wunschtraum im Insta-Feed. Rousteing versammelt das Who is Who des Pop in seiner #balmainarmy, von Kim Kardashian über Rihanna bis zu Beyoncé, Gigi Hadid, Kendall Jenner oder Kaya Gerber. Der FAZ sagte er: „Popkultur ist wichtig, denn Pop bedeutet popular, bedeutet population.“ Pop ist seine Form der Inklusion, die für ihn zugleich Diversität bedeutet.
Die Balmain Officier Limited Edition aus 18k Gold
Die überbordende und kühne Handschrift Olivier Rousteings findet sich auch in der Eyewear von Balmain wieder. Neben der fast schon waghalsig überdimensionierten Wonder Boy ist vor allem der Pilotenstil der Balmain Officier ein langjähriger Topseller. Mit der aktuellen Balmain Officier Limited Edition wird dem ikonischen Look nun ein Denkmal gesetzt, das die Haute-Couture-Geschichte des Hauses Balmain perfekt in Szene setzt. Die zweifarbige Unisex-Fassung aus karamellbraunem Acetat und einem goldenen Rahmen – überzogen mit 18-Karat-Gold – ist auf weltweit 200 Stück limitiert und ruft mit ihrer braunen Tönung und den mondänen Details wohlige Retro-Vibes ins Gedächtnis. Ein weiteres Meisterstück von Mastermind Olivier Rousteing.
P.S.: Wer mit dem Preis der goldenen Officier nicht ganz d’accord ist, kann in unserem Online-Shop auch zur limitierten Version der Wonder Boy greifen – oder zu einer der anderen Balmain Brillen oder Balmain Sonnenbrillen, die wir in diversen Farben und Formen auf Lager haben.
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